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Emotionale Gewalt – Folgen psychischer Verletzungen

Midjourney

TRIGGERWARNUNG: in diesem Text werden Erfahrungen psychischer Gewalt behandelt

Das Selbstwertgefühl ist eines der stärksten Mittel, mit dem wir uns in dieser Welt zurechtzufinden. Durch psychische Gewalt kann dieses − zusammen mit dem Glauben an die eigene Wahrnehmung − von Grund auf zerstört werden. Gewalt ist häufig in der Erziehung anzutreffen, aber die Folgen können durch dauerhafte Belastungen im Alltag genauso dramatisch sein. Ausschluss im Freundeskreis, Sticheleien auf der Arbeit, Liebesentzug von dem*der Beziehungspartner*in.

Lange war mir dies nicht bewusst. Den Begriff hatte ich noch nie gehört. Durch eine Freundin, die sich aufgrund eigener Betroffenheit seit Jahren mit dem Thema beschäftigt, hörte ich davon und begann zu recherchieren. Das Gehörte veränderte meinen Blick auf soziale Beziehungen drastisch. Ich begann Tendenzen dieses Verhaltens zu entdecken und ihnen einen Wert zuzuschreiben, den ich sonst so nicht vergeben hätte. Ich sprach Jakob an − einen Menschen aus meinem engeren Freundeskreis, der direkt verstand, wovon ich redete. Sein Leben war und ist von psychischer Gewalt geprägt. Ohne, dass es ihm besonders bewusst war.

Die Erzählungen dieser beiden Personen ergaben für mich ein eindrückliches Bild. Deswegen habe ich sie für euch noch einmal befragt.

Die Namen in diesem Interview sind selbstverständlich geändert. Weiterhin handelt es sich hier nicht um Expert*innen, sondern lediglich um Menschen, die dieses Thema einige Zeit beschäftigt – und mich, der versucht die Eindrücke und Erfahrungen zusammenzufassen und weiterzugeben.

Kathi – 22, Psychologiestudentin

ZEITLOS: Was ist psychische Gewalt für dich?

Psychische Gewalt ist zum Beispiel Bedrohung. Physische Gewalt wie Schupsen, Erniedrigungen jeder Art, Isolation. Wenn du zum Beispiel deinem*r Partner*in sagst: „Wenn du dich mit der Person triffst, dann liebe ich dich nicht mehr.“ Also Liebesentzug, Ignorieren, emotionale Vernachlässigung. Psychische Gewalt ist ein umfassendes Thema.

Also spielt psychische Gewalt auch im Alltag eine große Rolle.

Ja, genau da liegt das Problem. Den meisten Menschen ist es gar nicht bewusst, wenn sie diese ausüben, oder was Abwertungen mit dem Gegenüber machen. Oder wenn jemand die Stimme am Arbeitsplatz erhebt und du Angst davor bekommst, auch nur 5 Minuten zu spät zu kommen. Wenn man zum*r Kassierer*in unfreundlich ist, weil man selbst einen schlechten Tag hat. Oder wenn du dich mit Freund*innen zum Kaffee verabredest und eine*n nicht einlädst. Das hat oft größere Auswirkungen, als man denkt.

Ist die psychische mit physischer Gewalt vergleichbar?

Hm. Eigentlich möchte ich das nicht werten. Aber psychische Gewalt kann meiner Meinung nach sehr tiefgreifend sein. Bei physischer Gewalt hast du etwas, wo du mit dem Finger drauf zeigen kannst. Das hast du bei psychischer Gewalt nicht. Dennoch hat sie einen unglaublichen Einfluss auf den Selbstwert. Wenn du lange und andauernd psychischer Gewalt ausgesetzt bist, kann das enorme Schäden anrichten.

Also ist das nicht zu verharmlosen?

Richtig. Das wäre dann auch Gaslighting. Also ein Zustand, in dem ich bestimme, wie eine andere Person sich fühlt. Wenn ich dir sage: „Das ist doch gar nicht so schlimm.“, wenn ich dich verletzt habe und du dich wehrst. Wenn ich dir abspreche, verletzt zu sein. Dadurch bekommt ein Mensch das Gefühl, dass seine*ihre Gefühle verkehrt sind, und verliert das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung. Oder der Mensch bekommt das Gefühl, dass er die Gewalt, die ihm angetan wird, verdient hat. Er selbst die Schuld daran trägt. Klassisches Beispiel für einen Elternteil, der sehr labil ist: Das Kind lässt eine Tasse fallen und wird dann dafür beschimpft. Da frage ich mich, wie jemals ein selbstbewusster Mensch entstehen soll, wenn gesagt wird, dass jeder Schritt, jedes Wort, jede Tat nicht okay ist.

Was für eine Rolle spielt psychische Gewalt in deinem Leben?

Meine Mutter hat eine Persönlichkeitsstörung. Deswegen bin ich eigentlich damit aufgewachsen. Aber ich habe lange nicht gewusst, dass es nicht okay ist, wenn ich zum Beispiel ignoriert werde. Ich habe es einfach nicht gewusst. Mit 16 kam ein Punkt, an dem ich nicht mehr konnte. Ich bin ausgezogen und ins betreute Wohnen gekommen. Da habe ich dann Menschen getroffen, die meinen Schmerz anerkannt haben. Ich bin nicht mehr auf Zehenspitzen nach Hause geschlichen. Und dann habe ich das langsam reflektieren können und mir wurde bewusst, dass nicht ich das Problem war. Da ist eine Welt für mich zusammengebrochen. Ich habe den Schritt gemacht vom Überleben zum Leben, und das ist verdammt anstrengend (lacht).

Aber besser?

Definitiv! Die gesamte Lebensqualität wird besser. Ich hatte nicht mehr das Gefühl, mich andauernd beschützen zu müssen. Ich konnte Freundschaften schließen, und ich konnte mich wehren, wenn mir unrecht geschieht. Dann habe ich auch mal auf den Tisch hauen können und sagen, „das verletzt mich“, und „ich habe ein Recht drauf“! Das war besser. Ich hatte auf einmal ein Recht zu existieren. Das ist das, was Menschen, die psychische Gewalt ausüben, anderen gerne absprechen.

Was meinst du hat am meisten geholfen, den Blick auf die Welt zu verändern?

Menschen, die da sind und sagen: „Es ist okay“. Menschen, die aussprechen und anerkennen, dass das, was mit mir geschehen ist, nicht richtig war.

Ist es schwierig, das anzuerkennen?

Auf jeden Fall. Es ist immer leichter, die Schuld bei sich selbst zu suchen. Man hat sich selbst ja unter Kontrolle, aber den anderen Menschen ist man ausgeliefert. Das ist komplette Machtlosigkeit. Und da muss man lernen mit umzugehen. In meinem Freundeskreis höre ich ganz oft, dass sie Dinge tun, um liebenswert zu erscheinen. Speziell Frauen. Sie sagen Dinge wie: „Ich darf mich nicht wehren. Ich muss jetzt lieb sein.“ Aber man muss nichts tun, um liebenswert zu sein, Menschen suchen sich selbst aus, wie sie dich sehen. Das hast du nicht unter Kontrolle. Aber es ist umso schöner, wenn Menschen dich mögen, wie du bist. Und wenn nicht, dann eben nicht. Ich glaube, mit der Machtlosigkeit und der Selbstkontrolle ist es ein konstantes Spiel. Das muss man lernen auszuhalten.

Und bevor du in das betreute Wohnen gekommen bist, war der Umgang absolute Normalität?

Ja, das war absolute Normalität. Isolation funktioniert brutal gut mit Liebesentzug. Auch den Mechanismus habe ich nie verstanden. Ich habe auch nicht drüber geredet. Hätte ich das getan, dann hätte ich mir eingestehen müssen, dass es gerade wehtut, und ich hätte mich damit auseinandersetzen müssen. Es ist doch viel einfacher, sich zurückzuziehen. Der eigentliche Prozess war dann die Müdigkeit. Ich war einfach „sick of it“.

Du hast das ja zum Glück dann noch relativ früh erfahren. Manch eine*r schleppt das doch ein ganzes Weilchen mit.

Ja. Und deswegen glaube ich, ist Aufklärung ganz wichtig. Dass die Menschen lernen, dass dieser Umgang einfach nicht normal ist. Dass sie die Spirale durchbrechen. Das ist ja schon fast ein Generationsfluch. Wenn man sich die Eltern der Menschen anguckt, die psychischer Gewalt ausgesetzt sind, und deren Eltern, dann findet man ganz oft einen Übertragungsmechanismus.

Und du hast den Fluch durchbrochen?

Ich gebe mein Bestes. Ich denke, dass ich öfter aus einer Emotion heraus spreche. Und davor sind wir alle nicht geschützt. Es ist einfach wichtig, dass wir uns das eingestehen und uns zum Beispiel entschuldigen.

Also üben wir alle psychische Gewalt aus?

Ja.

Wie kommt das?

Trigger, Trigger, Trigger. Wir haben alle unsere Trigger. Mich stört es zum Beispiel sehr, wenn jemand eine Verabredung absagt. Dann neige ich dazu, sehr impulsiv zu handeln. Und wenn ich impulsiv handele, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ich psychische Gewalt anwende. Dass ich sage: „Hey, ich will dich nicht mehr sehen.“

Gibt es da eine Lösung für?

Auf alle Fälle. Sich den eigenen Frust bewusst machen. Dass das nichts mit der anderen Person zu tun hat. Ich sollte einen Schritt zurückzugehen, mal durchatmen. Mir bewusst machen, warum mich das gerade so stört. Und dann versuche ich die Dinge anders zu kommunizieren. Wenn ich das nicht kann, entferne ich mich aus der Situation. Und wenn ich selbst das nicht konnte, dann muss ich wenigstens den Schmerz, den ich der Person zugefügt habe, anerkennen und die Verantwortung übernehmen. Aber das alles ist natürlich Training und eine tagtägliche Herausforderung.

Jakob – 25, Psychologiestudent

ZEITLOS: Hast du dich mit dem Thema psychische Gewalt auseinandergesetzt?

Jakob: Hm. Mir war lange nicht bewusst, welche Ausmaße psychische Gewalt annehmen kann. Also, wie es sich im Alltag zeigt. Ich habe vieles lange Zeit nicht als psychische Gewalt erkannt, von dem ich jetzt weiß, dass es welche ist. Ich hatte einfach kein Bewusstsein dafür. Deswegen war meine erste Reaktion auf deine Ansprache so heftig.

Was hat das verändert?

Gespräche mit Freund*innen, die mich darauf hingewiesen haben. Dann habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt und gemerkt, dass ich da ziemlich tief drinstecke.

Was bedeutet psychische Gewalt für dich?

Kurz gefasst: Einen Angriff auf die psychische Unversehrtheit deines Gegenübers. Das kann respektloses Verhalten sein, Grenzüberschreitung. Passive Aggression oder auch aktive. Alles was dazu beiträgt, dass die andere Person sich schlecht fühlt, und du dich daran ermächtigst.

Wenn du psychische Gewalt mit physischer vergleichst, meinst du, dass es da Unterschiede gibt?

Gute Frage. Kurzfristig gesehen wahrscheinlich schon, weil das Leiden von der physischen Gewalt direkter ist. Du spürst bei physischer Gewalt das Leiden punktueller. Aber ich denke, die Konsequenzen sind sehr ähnlich. Bei physischer Gewalt verändern sich nach der Einwirkung auch deine Überzeugungen. Dieses klassische Täterintrojekt, dass du danach schlecht über dich selbst denkst, weil die andere Person dich schlecht behandelt. Grade wenn die Person dir nahesteht, hat das auf der mentalen Überzeugungsebene dieselben Effekte, wie wenn du lange Zeit psychische Gewalt erfährst. Nämlich, dass du anfängst, schlecht über dich zu denken. Du denkst, du bist minderwertig, weil dir jemand das permanent sagt. Dass du hässlich bist, unfähig bist, dass du dumm bist. Und wenn dich jemand schlägt, dann denkst du teilweise genau dasselbe. Weil du nach einer Begründung suchst, warum diese Person dir das antut.

Inwiefern ist und war psychische Gewalt präsent in deinem Leben? Wie stehst du dazu, und wie gehst du damit um?

Ich glaube, ich habe mein ganzes Leben psychische Gewalt erfahren. Auf jeden Fall im Rahmen meiner Familie. Atmosphärisch im Sinne von mangelnder Wertschätzung oder Vernachlässigung. Worauf ich das Gefühl hatte, es nicht wert zu sein, dass man sich mit mir auseinandersetzt. Dass man mir zuhört, mir Nähe, Liebe und Aufmerksamkeit schenkt. Aber auch in Form von direkter psychischer Gewalt. Ich habe gesagt bekommen, dass ich scheiße aussehe, dass ich mich komisch verhalte. In erster Linie war da glaube ich Scham. Ich wurde viel für meinen authentischen Selbstausdruck beschämt. Das ging sogar so weit, dass es aufgrund von Äußerlichkeiten zu Übergriffen auf meinen Körper kam. Mir wurde gesagt, dass ich scheiße aussehe, und dann hat man mir einfach die Haare von hinten abgeschnitten. Ich habe permanent das Gefühl vermittelt bekommen, dass ich klein, wertlos und nicht liebenswert bin. Und das hat sich irgendwann so vertraut angefühlt, dass ich nicht mehr wusste, wie liebevoller Umgang funktioniert. Und dann sucht man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Freundschaften, in denen derselbe Umgang praktiziert wird. Ich konnte das damals nicht reflektieren, aber heute weiß ich, dass alle meine Freund*innen ähnlich krasse Probleme mit ihren Eltern hatten. Da haben wir das dann einfach weitergegeben. Haben uns permanent verarscht, vor anderen lächerlich gemacht. Wir waren eigentlich in einem permanenten Zustand von Misstrauen, weil ja immer irgendetwas kommen konnte. So habe ich das eigentlich mein Leben lang mit mir rumgetragen. Sowohl auf der Empfängerseite als auch auf der Täterseite. Da habe ich definitiv auch einen großen Teil zu beigetragen, ich habe diese Minderwertigkeitsgefühle, die ich damals gespürt habe, einfach weitergegeben. Nicht bewusst. Ich wusste nicht: „Ah, ich fühle mich minderwertig und möchte, dass du dich auch so fühlst, dann geht es mir besser.“ Ich glaube, bis zu einem gewissen Alter ist man wie ein Schimpanse. Man reagiert viel mehr auf die Umgebung, als dass man bewusst Einfluss auf sie nimmt. Ich möchte mir nicht die Verantwortung absprechen. Ich habe oft Menschen fertiggemacht und sie beleidigt. Genauso ist mir das auch passiert. Der Umgang hat sich für mich sehr normal angefühlt. Ich weiß auch noch, wenn Menschen zu mir nett waren, war mir das extrem unangenehm. Und dann habe ich sie erst mal verarscht.

Was meinst du, was genau das ausgelöst hat?

Ich glaube, das liegt in erster Linie daran, dass ich andere als überlegen wahrgenommen habe. Und versucht habe, mich ebenbürtig zu fühlen. Oder sogar, mich über sie zu stellen, indem ich sie fertigmache. Ich habe aber durch diese Erfahrung eine starke Sensibilität für die Unsicherheiten anderer Menschen gewonnen. Früher habe ich mich dadurch sehr mächtig gefühlt. Heute weiß ich, dass ich das auch dazu benutzen kann, dass andere sich gut fühlen. Zum Glück fühle ich mich heute meist nicht mehr so klein. Aber mir fällt auf, dass ich gerade bei vertrauten Menschen noch dazu neige, sie zu verarschen.

Was meinst du, woran das liegt?

Einfach Gewohnheit. So blöd es klingt, für mich ist das eine Art Wertschätzung. Du stehst mir so nah, dass ich mich sogar traue, dich zu verarschen. Mir ist jetzt aber bewusst, dass es übergriffig ist, zu erwarten, dass alle Menschen cool damit sind. Früher habe ich das damit gerechtfertigt, dass ich meinte: „Das ist doch nur Spaß.“ Aber mir war nicht bewusst, dass das für mich auf der unbewussten Ebene auch kein Spaß war, sondern ein Überlebensmodus. Und auch nicht, dass das die Person gegenüber stark verletzt hat.

Was hat am meisten geholfen, den Blick auf die Welt zu verändern?

Ein Bewusstsein zu entwickeln für mich und meine Verletzungen und meine Minderwertigkeitskomplexe anzuerkennen. Durch diese Selbstempathie habe ich auch eine stärkere Empathie für andere Menschen gewonnen. Außerdem ist mir bewusst geworden, was mein Verhalten für Auswirkungen gehabt haben muss. Dafür habe ich mich sehr geschämt und habe für mich den Beschluss gefasst, dass ich niemanden mehr fertig machen möchte.

Es wäre schön, wenn das jedem*r bewusst wäre, oder?

Absolut. Ich glaube, dass für unglaublich viele Menschen psychische Gewalt einen normativen Charakter hat. Sowohl auf Arbeit als auch beim Sport. Ich weiß nicht, wie das bei Frauen ist. Aber ich weiß, dass es in männerdominierten Szenen – wie zum Beispiel in dem Kampfsport, den ich ausübe, oder dem Sicherheitsbereich– zum Alltag gehört. Ich denke, dass selbst diese kleinen Sticheleien nicht normal sein sollten und man dem mehr Aufmerksamkeit schenken muss. Dass klar wird, dass das keine normale Umgangsform, sondern ein Ausdruck der eigenen Verletzungen ist, die man weitergibt.

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Keine normale Umgangsform – das finde ich ein gutes Stichwort zu der Thematik. Der hier behandelte Begriff eröffnet die Möglichkeit neuer Diskussionen und Blickwinkel auf alltägliche Erfahrungen. Es ist eben nicht normal, wenn Menschen sich auf unterschiedlicher Augenhöhe begegnen oder sogar regelmäßig verletzen – es ist viel eher an der Zeit, es zum Normalfall zu machen, sich dagegen auszusprechen, Hilfe zu suchen und sich im betroffenen Fall klarzumachen, dass nicht du das Problem bist. Freundlichkeit, Verständnis und zuallererst einmal Respekt sind Grundvoraussetzungen, wenn nicht sogar Grundrecht in jeder menschlichen Interaktion – darauf müssen wir beharren; und auch uns selbst regelmäßig hinterfragen. Was für einen Umgangston legen wir an den Tag? Egal ob beste*r Freund*in oder ein*e Fremd*e auf der Straße, die Folgen deines Umgangs sind stärker als du annimmst.

Weitere Informationen und Hilfestellungen als Opfer psychischer Gewalt findest du hier:

Online-Beratung & Hilfe, Unterstützung & Anfrage-Beantwortung zum Thema Jugendberatung

Psychische Studierendenberatung Innsbruck Mail:

psycholog-studentenberatung(at)uibk.ac.at

Psychische Studierendenberatung Innsbruck tel.: 0043 – (0)512 – 507 – 39601

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