Zwischenmomente: Flânerie durch Innsbruck
Begeben wir uns auf einen Streifzug durch Innsbruck, in den Raum zwischen Beobachtung und Teilnahme am öffentlichen Leben. Das Konzept des Flanierens, des Müßiggangs und Umherwanderns durch urbane Räume wurde stark von dem Philosophen Walter Benjamin geprägt. Anders als jener
Veränderung
Ich habe Angst vor Veränderung und Angst, dass sich nichts verändert. Warum kommen und gehen Menschen ohne Zögern und Zaudern, ohne lange nachzudenken? Wer bin ich, zu urteilen, über sie und ihre Entscheidungen? Ich fliege nicht aus, bleibe ich blieb schon immer gern an einem Fleck, weil die Angst weiterzugehen ohne
Das politische Potential von Liebe – ein Annäherungsversuch
”May we dedicate our love to each other, more than humans, the world. Love is beyond rationality and order. This is how we win a better tomorrow. When we see ourselves as intertwined with the rest of the world, here
Gedanken zum Herbst & zur Vergänglichkeit
Jedes Jahr fallen mir die Blätter wieder etwas zu schnell. Ich möchte mich auflehnen, sie aufheben und zurück an ihre Bäume kleben. Ich möchte ihre ganze Pracht erhalten, sie bestaunen und mich in ihren Farben verlieren. Ich möchte das Rot-Gelb-Grün,
Reflexionen aus dem Zugfenster
Ein gedanklicher Flickenteppich Ich bin morgens um fünf Uhr aufgestanden, um den Zug um sechs am Bahnhof zu nehmen. Durch den Regen und die leise Stadt bin ich gelaufen, den vollen Wanderrucksack am Hinterkopf. Die erste Tram fuhr schon und ließ