Manche Worte beflügeln meine Seele
wie das seichte Rauschen der Meere.
Stürmisch türmen sie sich zu Sätzen auf,
der Körper durch Wellen von Endorphinen
wohlig berauscht.
So tanzen die Worte um meinen Verstand,
erden ihn auf feinen, warmen Sand.
Und ebnet die Flut der Worte ab,
ist das Wasser still, die Wogen so glatt.
An der Oberfläche nun verborgen,
bin ich durch Worte gänzlich umworben.
Nach und nach sinken sie auf den Grund,
auf ewig verankert,
in den Tiefen meiner Erinnerung.